Service für Tierfreunde

Geschichte der Tierbestattung

Eine Hilfestellung zur Entscheidung über die Bestattungsform für Ihr Haustier
zum Beitrag

Der Haustiertip

Als besonderen Service bieten wir Ihnen auf dieser Seite den BB-Radio Haustiertip zu vielen Themen rund um unsere Haustiere.
Viel Freude beim Anhören.

Die Regenbogenbrücke

Auf unserer Seite des Himmels gibt es einen Ort namens Regenbogenbrücke.

Wenn immer ein Tier stirbt, das uns sehr nahe stand, geht es zur Regenbogen-Brücke. Dahinter gibt es wunderbare Wiesen und Hügel für unsere Freunde, wo sie gemeinsam herumdüsen und spielen können. Es gibt genügend Futter, Wasser und Sonnenschein und unsere Freunde haben es dort warm und gemütlich.

Alle Tiere, die krank oder alt und gebrechlich waren, sind wieder genesen und voller Lebenskraft; jene, die verwundet oder verstümmelt waren, sind gesund und wieder hergestellt, so wie sie uns in unserer Erinnerung und unseren Träumen begegnen. Die Tiere dort sind glücklich und zufrieden, bis auf eine Sache: sie vermissen die Person, die ihnen besonders nahe stand und die sie zurücklassen mussten.

Sie laufen herum und spielen gemeinsam, bis der Tag kommt, da plötzlich ein Tier inne hält und in die Ferne blickt. Die Augen leuchten aufmerksam, der kleine angespannte Körper beginnt überall zu zittern. Plötzlich verlässt der Glückliche die Gruppe und fliegt über die grünen Wiesen, die kleinen Füßchen tragen ihn schneller und schneller. Er hat Dich entdeckt und wenn Du Deinen speziellen Freund schließlich triffst, werdet Ihr glücklich vereint und nie wieder getrennt werden.

Dein Gesicht wird von freudigen Küssen bedeckt, Deine Hände liebkosen wieder das geliebte Köpfchen und Du blickst in die treuen Augen Deines Tieres, das vor langer Zeit aus Deinem Leben entschwunden ist, aber niemals aus Deinem Herzen. Dann überquert Ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke … 

Quelle: The Rainbow Bridge,

Die bemerkenswerte Verteidigungsrede des amerikanischen Senators Vest für einen Hund

In einer kleiner Stadt in den USA sollte ein Hund getötet werden, weil sich einige Nachbarn durch sein Bellen belästigt fühlten. Es kam zu einer öffentlichen Gerichtsverhandlung, in der über des Vierbeiners Schicksal entschieden werden sollte. Senator Vest hielt die folgende Verteidigungsrede für das wehrlose Gottesgeschöpf:

Hymne auf einen Hund
von Senator Vest

„Verehrte Geschworenen:
Auch Ihr bester Freud auf dieser Welt ist imstande, sich gegen Sie selbst zu wenden. Ja, sogar zu Ihrem Feind zu werden. Selbst Söhne und Töchter, die mit großer Liebe aufgezogen wurden, können undankbar gegenüber den eigenen Eltern werden.

Sogar jene, die uns am nächsten stehen und uns am teuersten sind, denen wir unser Glück und unseren guten Namen anvertrauen, sind in der Lage, unser Vertrauen zu missbrauchen.
Besitztümer, Reichtum und Geld können wie Sand durch die Hände ihrer Besitzer rinnen und unwiederbringlich verloren gehen. Reichtum kann just zu einem Zeitpunkt versiegen, wenn er am dringendsten benötigt wird. Der gute Ruf eines Menschen kann dem Moment einer einzigen Fehlentscheidung zum Opfer fallen.

Menschen, die uns schmeicheln und uns im Glanze unseres Erfolgs ihrer Ehrerbietung versichern, werfen vielleicht schon bei der kleinsten, über unserem Haupte aufziehenden und von Misserfolg kündenden Wolke den ersten Stein. Der einzige, vollkommen selbstlose Freund, den ein Mensch in dieser Welt haben kann, der ihn niemals verlässt, der niemals undankbar und falsch ist, ist sein Hund.

Des Menschen Hund steht in guten wie in schlechten Zeiten zu seinem Herrchen. Er schläft neben ihm auf kaltem Grund, wo die eisigen Winde wehen und der Schnee sich beißend in Gesicht und Gliedmaßen schneidet- solange er nur dem Herrchen nahe sein darf. Er schleckt die Hand, die kein Futter mehr für ihn hat. Er leckt ihm die Wunden, die des Lebens rauhe Wirklichkeit schlagen. Er wacht neben seinem in der Gosse schlafenden, auf Almosen angewiesenen Herrchen, als wache er über eines Prinzen Schlafstätte. Auch wenn Reichtum versiegt und Ansehen zerbricht, die Liebe des Hundes bleibt so unverrückbar wie der Sonne Bahn am Himmel.

Selbst wenn das Schicksal sein Herrchen zum Ausgestoßenen dieser Welt macht, ohne Freunde und ohne Dach über dem Kopf, so bleibt es für den treuen Hund dennoch das größte Privileg, für diesen seinen verlorenen Menschfreund zu kämpfen, ihn begleiten, beschützen und vor Gefahren bewahren zu dürfen.

Und dann, wenn der Vorhang des letzten Aktes fällt, wenn der Tod seine Arme um das Herrchen legt und sein Sterblichen im kalten Grund versenkt ist; wenn alle Freunde ihrer Wege gegangen sind, dann findet man den wahren Freund, die traurigen Augen unter seinen Pfoten vergraben, treu und ergeben auf dem Grabe des toten Herrchens wachen.

Es ist wahr, der Hund bleibt uns im Sturme treu, der Mensch noch nicht einmal im Winde. Die Reinheit seiner Treue reicht selbst über unseren Tod hinaus.“

Nach dem bewegenden Plädoyer des Senators, vorgetragen mit leiser Stimme, bar aller Gesten, wischten Richter und Geschworene die Tränen aus ihren Augen. Die Geschworenen urteilten zu Gunsten des von Senator Vest so ergreifend verteidigten Hundes. Des Menschen bester Freund wurde dann in die Freiheit entlassen.

Und stellen Sie sich vor: Diese Rede hielt der anerkannte Senator ca. 1870 herum!

(Quelle: Dieser Text wurde uns zugesandt)

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