Ist es nicht zu früh?

Liebe Tierfreunde,
täglich führen wir Gespräche mit Tierhalter, die zu uns in das PORTALEUM kommen mussten, ob es der richtige Zeitpunkt zur Einschläferung des geliebten Freundes war. Diese Gespräche sind für Alle sehr bewegend und
wir haben keine Patentantwort dafür. Jetzt gibt es einen Beitrag des Tierarztes Hugo van Duijn, der dieses Thema sehr anschaulich behandelt. Sein fachliches und menschliches Fazit: Zitat: „Besser eine Woche zu früh als eine Stunde zu spät!“

Wir haben Ihnen nachfolgend einen kurzen Auszug bereit gestellt. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach dieser kleinen Informationsbroschüre.

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5 Beiträge in “Ist es nicht zu früh?

  1. Wir haben uns vorgestern von unserem liebsten und treuen Gefährten getrennt. Es ist ganz schlimm diese Entscheidung zu treffen, aber als er friedlich eingeschlafen war, wussten wir, es war die richtige Entscheidung. Nehmen Sie sich danach genug Zeit um Abschied zu nehmen.

  2. Um 16,30 Uhr ist mein Kleiner dran.Ich muss wegen Corona zur Praxis fahren.Eine Stunde vorher bekommt er Sedativa. Ich habe mir den Bericht zum 3.mal durchgelesen und er hilft mir ein wenig.Aber die Fahrt zum Tierarzt wird ein Alptraum. Mein Bulli ist erst 7 Jahre alt. Und mir geht es unwahrscheinlich schlecht. Man sieht dem Hund garnicht an, das es ihm schlecht geht. Aber er hat auch Schmerztabletten eingenommen. Du hast im Februar den Abschied erlebt,ich hoffe,das der Schmerz des Verlustes, sich beruhigt hat.
    Liebe Grüße
    Sylvana

  3. Dieser Artikel hat mir tatsächlich geholfen mit meinen Zweifeln an der Entscheidung meinen Hund einschläfern zu lassen geholfen. Darin ist alles abgebildet was den Halter und das Tier betrifft. In zwei Tagen ist es soweit. Alles eingeleitet und die Tierärztin kommt für den finalen Schritt in ein Umfeld, das wir für unseren Hund so unaufgeregt wie möglich bereitet haben.
    Der Artikel spiegelt alles womit ich die letzten Wochen in Auseinandersetzung war. Und er zeigt mir auf, dass ich für und mit meinem Hund auf dem richtigen Weg bin. Das ist ein gewisser Trost. Verantwortung für das Tier geht über eigene Bedürfnisse. Liebe läßt gehen ohne Eigennutz, Egoismus (das ist es tatsächlich wenn man festhält)

    1. Ich bin durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen, weil meine kleine Oma (14,5 Jahre) merklich nachläßt und ich mit der endgültigen Entscheidung noch hadere. Wir haben erst im Mai unseren Herzenshund (12,5)gehen lassen müssen. Und haben das noch nicht ganz verarbeitet
      Ich muss aber sagen, da in dem Artikel wirklich alles angesprochen wird was man als liebender Tierhalter alles aufstellt und auseinandersetzt, werde ich nicht umhin kommen mir in den nächsten Tagen ernsthaft Gedanken zu machen. Ich sage immer allen, daß man auch auf dem letzten Weg in der Verantwortung für sein Tier steht. Nun ist es meine Verantwortung!

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